Mobilfunkstrahlung ist mit menschlichen Wahrnehmungsorganen nicht direkt wahrnehmbar (Ausnahme Elektrohypersensitive Menschen, deren Herzschlag oder Stoffwechseltätigkeit auf EMF reagiert). Man kann nun die Strahlung mit speziellen Messgeräten messen – oder aber in Naturbeobachtungen ihre längerfristigen Wirkungen bemerken.

Die Ärztin Fr. Dr. Waldmann-Selsam hat, sensibilisiert durch den Kontakt mit Patienten, die unter den Strahlung leiden, beobachtet, dass Bäume, die in der Hauptstrahlenrichtung eines Mobilfunksenders stehen, oft eigenartige Schäden aufweisen. Durch langjährige Beobachtungen liegt der Verdacht sehr nahe, dass Mobilfunkstrahlung Bäume schädigt.