Warum beinhaltet 5G Gefahren?

Aktuell versteigert die von der Bundesregierung beauftragte Bundesnetzagentur die Lizenzen an Mobilfunk-Unternehmen, um auf den elektromagnetischen Frequenzbereichen von 2 GHz und 3,4 GHz bis 3,7 GHz senden zu dürfen. Zum Gesamtplan gehören aber auch Frequenzen von ca. 3.700 MHz – 3.800 MHz und 26 GHz, die für 5G-Übertragung genutzt werden sollen.

Im Sinne eines Schutzes der Bevölkerung vor gesundheitlichen Gefahren erwarten wir von der Bundesregierung (und den für den Gesundheitsschutz verantwortlichen Behörden) die Bevölkerung über die geplanten Vorhaben aufzuklären … weiterlesen …

Strahlungswirkungen unterhalb der Grenzwerte

Können uns Grenzwerte schützen?

In Deutschland gelten die Grenzwerte, die in der Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV = Bundesimmissionsschutz-Verordnung) festgelegt worden sind … weiterlesen …

Hirntumor-Risiko bei Kindern

Viele Gesundheitsprobleme werden mit EMR (elektromagnetische Strahlung) in Verbindung gebracht, einschliesslich einiger Krebsarten (vor allem Tumore im Gehirn, im Auge oder Ohr sowie Leukämie), Fehlgeburten, Missbildungen, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stress, Schwindel, Herzprobleme, Autismus, Lernstörungen, Schlaflosigkeit und Alzheimer. Weiterlesen …

Auswirkungen auf Natur und Umwelt

Während von offizieller Seite bezüglich 5G das Thema Natur und Umwelt noch nicht einmal erwähnt wird, werden in Großbritanniens Städten bereits Tausende von Bäumen gefällt, weil laut einer Studie der Universität von Surrey Bäume die Leistung von 5G-Antennen um 30% schmälern.
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